Regenwasser nutzen für Haus und Garten
Um den Trinkwasserverbrauch zu reduzieren und Kosten zu sparen kann es durchaus sinnvoll sein Regenwasser, anstatt Frischwasser zu nutzen. Viele andere Länder schonen auf diese Weise bereits die kostbare Ressource Trinkwasser. Denn für die Toilettenspülung oder Gartenzapfstellen, sowie Putzwasser ist es nicht notwendig, aufwendig aufbereitetes Trinkwasser zu verwenden.
Regenwasser. Natürlich bewirtschaften
Wo Regenwasser anfällt, sollte dieses lokal gespeichert, bewirtschaftet und genutzt werden. Mit der konsequenten Speicherung von Regenwasser in unterirdischen Zisternen - mittlerweile sind fast 2 Millionen Regenwasserspeicher bundesweit verbaut – steht eine natürliche Ressource zur vielfältigen Nutzung zur Verfügung.mehr erfahren
Aktuelles
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Regenwassermanagement frühzeitig planen
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Regenwassernutzung und Grundstücksentwässerung immer wichtiger
Bei Neubauten spielen Entwässerung und Regenwassernutzung eine immer größere Rolle. Das hat einerseits Kostengründe (gesplittete Abwassergebühr und steigende Wasserpreise), andererseits sind heute mehr Bauherren für Umweltfaktoren sensibilisiert. Bei einem Neubau sind Regenwassernutzung und Grundstücksentwässerung leicht an die Wünsche der Bewohner anzupassen. Tipps für die Planung.mehr erfahren
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die besten Tipps gegen Staunässe - Versickerung von Regenwasser rund ums Haus ermöglichen
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Grundstück entsiegeln - die besten Tipps gegen Staunässe
Grundstücke und Verkehrsflächen rund ums Haus sind oft luft- und wasserdicht von einem Bodenbelag aus Asphalt, Beton oder Pflastersteinen abgedeckt. Dadurch kann Regenwasser kaum in die Erde versickern. Das ist nicht nur schlecht für Grundwasser und Bodenqualität, bei Starkregen kann sich das Wasser auch an der Oberfläche stauen! Für den Schutz der Umwelt sollten Eigentümer:innen über eine Entsiegelung nachdenken. Die besten Tipps.mehr erfahren
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So haben Überschwemmungen durch Starkregen keine Chance
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Rückstausicherung verhindert Wasserschaden im Keller
Wasser sucht sich seinen Weg, heißt es im Volksmund. Das bekommen wir oft auf unangenehme Art zu spüren - vor allem im Keller, zum Beispiel bei einem tief liegenden Bad. Denn die Gefahr einer Überschwemmung droht nicht nur bei Hochwasser, sondern auch bei Starkregen, der die Kanalisation überfordert. Sind die Abwasserkanäle gefüllt, drückt sich das Wasser durch die Leitungen zurück in die Häuser. Ein Rückstauschutz (Rückstauklappe oder Rückstauhebeanlage) kann einen solchen Abwasserschaden verhindern.mehr erfahren